Beate Debus

Biografie

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CV

1957: Beate Debus wird in Eisenach geboren.

1973–1977: Ausbildung zur Holzbildhauerin in Empfertshausen.

1976–1980: Studium der Holzgestaltung bei Prof. Hans Brockhage an der Fachschule für Angewandte Kunst Schneeberg.

1980: Aufnahme in den Verband Bildender Künstler der DDR Freischaffend als Bildhaurin/Grafikerin in Dermbach/Rhön, seither freischaffend.

1981: Umzug nach Suhl, erstes eigenes Atelier.

1982–1984: Zirkelleiterin für künstlerisches Gestalten im Kulturhaus Suhl.

1990: Leiterin künstlerischer Kurse für Kinder und Jugendliche in Suhl.

1992: Umzug nach Zella-Mehlis.

1994: Vorstandsmitglied im VBK (Verband Bildender Künstler) Thüringen.

1995: Umzug nach Oberalba/Rhön.

1996: Arbeitsstipendium des Thüringer Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur.

1997–1998: Vorsitzende des Kunstvereins „Phönix F.“ (Wartburgkreis) Mitinitiatorin der Wanderausstellungsprojekte „Balancen“.

1998: Arbeitsstipendium in Basel, Katalogförderung des Thüringer Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur.

2000: Kunstpreis artthuer 2000, gestiftet durch die SV Sparkassenstiftung.

2005: Ausstellungspreis der städtischen „galerie ada“ Meiningen und Ausstellung in Tann und Kleinsassen.


Beate Debus lebt und arbeitet in Dermbach (Röhn).

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Skulptur

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